Grevenberg Verlag Dr. Ruff & Co. OHG
Simmerath
Inhalt zu:  Hans Hirsch - Der schwierige Weg zur Marktwirtschaft
 
     
     
     
     
     
     
     

Einleitung: Ordnungspolitik in der Krise
I.   Warum mißlangen die marktwirtschaftlichen Reformen in Rußland?
II.  Fehlgriffe und Mißerfolge bei der Privatisierung in Deutschlands neuen Bundesländern
      - was können wir tun?
III. Gefahren der Globalisierung

A.  Zur Sanierung der Wirtschaft der ehemaligen DDR
      in einer gesamtdeutschen Marktwirtschaft

Wie kann der Aufbau in den neuen Bundesländern finanziert werden?
Gefahren der Schuldenhysterie (1992)

I.   Die weltpolitische Bedeutung eines deutschen Aufbauerfolgs
II.  Durch Panikmache in der Öffentlichkeit wird die Krise herbeigeredet
III. Die dringendsten Aufgaben und der dadurch bedingte Finanzbedarf
IV. Wie schnell ist der Aufbau möglich?
V.  Wie kann der Aufbau finanziert werden?
      1. Ausgabenkürzungen an anderer Stelle
      2. Steuererhöhungen - Vermögensabgabe
      3. Aufnahme öffentlicher Schulden
VI. Schlußfolgerungen
VII.Die Hintergründe der Schuldenhysterie

Methoden der Förderung des industriellen Wachstums in den neuen Bundesländern
und die Bedeutung öffentlicher Unternehmen (1995/1999/2002)

I.   Gleichgewichtiges Wachstum als wirtschaftspolitische Aufgabe
II.  Methoden der Investitionsförderung zur Steuerung des Wachstums
      1. Überblick – Grundsätzliches
      2. Investitionsförderung von der Nachfrageseite her?
      3. Investitionszuschüsse
      4. Investitionsförderung durch Kredite und Kapitalbeteiligungen
      5.Einsatz öffentlicher Unternehmungen
III. Folgerungen für die Industriepolitik in den neuen Bundesländern
 
Ursachen der Arbeitslosigkeit und Möglichkeiten
zu ihrer Bekämpfung im Streit der Ökonomen (1994)

I.   Die Last der Arbeitslosigkeit
II.  Erklärungsversuche - das Konjunkturproblem
III. Arbeitsbeschaffung durch Defizit im Staatshaushalt?
IV. Arbeitslosigkeit infolge von Strukturkrisen - deren Ursachen - Möglichkeiten und
      Grenzen der Beschäftigungspolitik

B. Wege und Irrwege zum Umbau der russischen Wirtschaft

Auf Stolperpfaden zur Marktwirtschaft (1992)

I.   Der weite Weg zur Marktwirtschaft
II.  Die Umstellungskrise
III. Wie kann eine Mindestversorgung der Bevölkerung gesichert werden?
      - Weiterbestehen von Wirtschaftsbereichen in staatlicher Verwaltung
IV. Wie soll die Umstellung zur Marktwirtschaft durchgeführt werden? - Die Eigentumsfrage
V.  Die Abgrenzung des marktwirtschaftlichen Sektors gegen den planwirtschaftlichen
VI. Die Bedeutung der Auslandsbeziehungen für den Systemwechsel

Probleme der Perestrojka sowjetischer Planwirtschaft. Möglichkeiten  
und Schwierigkeiten der Umgestaltung (1990)

I.    Systemfehler der Planwirtschaft, erörtert an Hand eines Walrasianischen
      Gleichungssystems
      A. Die wirtschaftliche Aufgabe und ihre Rahmenbedingungen
      B. Reaktionsweise eines marktwirtschaftlichen Systems
      C. Grundgedanken planwirtschaftlicher Koordination und deren systemimmanente
           Mängel
      Exkurs: Walrasianisches Gleichungssystem
II.   Die Sowjetwirtschaft und ihre Umgestaltung im Lichte einer Walrasianischen Analyse
      A. Typische Fehler der sowjetischen Planwirtschaft
           1. Pauschalplanung und Kernplanung
           2. Verzerrung der Normen durch ihre Verwendung als Stimuli
           3. Fehlende Abstimmung von Produktionsplänen und Belieferungsplänen;
               planwidrige Lagerbildung
           4. Vernachlässigung der Interessen der Abnehmer
           5. Fehllenkung durch pauschale Prioritäten
           6. "Chozrastschot": Probleme finanzieller Lenkungskriterien
           7. Das Dilemma der Preisplanung
           8. Inkonsistenz der Zahlungsströme
      B. Folgerungen für die Perestrojka, den Umbau der sowjetischen Planwirtschaft in
           in Richtung auf eine Marktwirtschaft

Zur Reorganisation der Unternehmungen beim Aufbau marktwirtschaftlicher
Systeme in Osteuropa (1993)

I.   Schwierigkeiten und Hemmnisse bei der Transformation planwirtschaftlicher Systeme
     in marktwirtschaftliche
II.  Die Störung der Transformation durch den Streit der Ideologien
III. Aufbau und Organisation der Industrieunternehmungen in der Transformationsperiode,
      besonders im Hinblick auf das Monopolproblem
IV. Die Behandlung des "militärisch-industriellen Komplexes" im Transformationsprozeß
V.  Besondere Aufgaben der öffentlichen Hand in der Verkehrs- und Versorgungswirtschaft
      - darin: Reform der Wohnungswirtschaft
VI. Probleme des Bankensektors
VII.Zusammenfassung

Die Bedeutung des Einsatzes öffentlicher Unternehmungen bei den Transformationsprozessen in Osteuropa (1993/94)

I.   Grundsätzliches zur Rolle des Staates im Transformationsprozeß
II.  Aufgaben, die auch in Marktwirtschaften von öffentlichen Unternehmungen übernommen
      werden sollten, und ihre Besonderheiten im Transformationsfall
III. Besondere Aufgaben öffentlicher Unternehmungen in der Transformationsperiode
IV. Die Frage des Einsatzes öffentlicher Unternehmungen bei der Nutzung von
      Rohstoffvorkommen
V.  Schlußwort

Reform der russischen Landwirtschaft: Ziele und Wege (1993)

I.   Das langfristige Reformziel und die heutige Lage
II.  Was muß sofort geschehen?
III. Der Weg zur freien Bauernwirtschaft

C. Ideelle und politische Grundlagen der Reform

Leitgedanken zur Wirtschaftsethik (1996)

I.   Zur Fragestellung: Wirtschaftsethik und Wirtschaftsordnung
II.  Gerechte Einkommensverteilung als Maßstab für die Bewertung
      der Wirtschafsordnungen?
III. Ethische Probleme und Aufgaben in Marktwirtschaft und Planwirtschaft
IV. Wirtschaftsethisches Gesetzbuch oder gesetzesfreie Ethik?
Anhang:
      Was ergibt sich aus Spinozas ethischen und politischen Vorstellungen
      für die Fragen der Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsethik?

Die politischen Ideen Alexander Solshenicyns (1993)

Einleitung
I.   Quellen für die Ermittlung der politischen Ideen des Dichters
II.  Grundgedanken zur politischen Neuordnung Rußlands nach dem Manifest von 1990
III. Kritische Analyse der Empfehlungen und Urteile des Manifests
      1. Bewertung der politischen Parteien, der Berufspolitiker und des Wählerurteils
          über persönliche Qualitäten
      2. Qualität und Maßgeblichkeit demokratischer Mehrheitsentscheidungen
      3. Demokratie als System politischer Auslese
      Exkurs: Weitere Überlegungen zur Begründung der Demokratie
IV. Maßstäbe für politische Entscheidungen - das Gesamtinteresse -
      Bedeutung der Nation, der Religion, der Moral
V.  Welche Staatsform wünschenswert ist, ist abhängig von den historisch-politischen
      Bedingungen - Politik als Schicksal - Empfehlungen für das heutige Rußland
VI. Solshenicyn als konservativer Denker - Politik und Geist: Das Wort sprengt den Beton

Konservative Gedanken im Werk Alexander Solshenicyns (1995)

I.   Dichtung und Politik im Werk Solshenicyns
II.  Was ist Konservativismus?
III. Zur Entstehung der politischen Anschauungen Solshenicyns:
      "Erwartet keine Hilfe vom Westen!"
IV. Sicherung der Lebensmöglichkeiten aller auf lange Sicht als Gemeinschaftsaufgabe
      und als Maßstab politischen Handelns
V.  Individualinteressen und Gemeinschaftsaufgaben im liberalen und konservativen Denken
VI. Wie kann ein solidarisches Handeln der Bürger gesichert werden?

Quellenverzeichnis

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